Flora und Fauna
Flora
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Cantuta
Perus „Nationalpflanze“ ist die Cantuta (Cantua buxifolia), ein zwei bis drei Meter hoher Strauch mit langen, glockenförmigen Blüten aus der Familie der Sperrkrautgewächse, der in 1200 bis 3800 Meter Höhe wächst.
Die Flora Perus ist sehr abwechslungsreich und vielfältig. In den trockenen und sandigen Küstenebenen wachsen nur wenige Gräser und Sträucher. In den Regenwaldregionen findet man hingegen eine große Fülle an Pflanzen. Vertreter dieser Vegetationen sind unter anderem Kautschuk- und Mahagonibäume und Vanillepflanzen.
Die Flora Perus ist sehr abwechslungsreich und vielfältig. In den trockenen und sandigen Küstenebenen wachsen nur wenige Gräser und Sträucher. In den Regenwaldregionen findet man hingegen eine große Fülle an Pflanzen. Vertreter dieser Vegetationen sind unter anderem Kautschuk- und Mahagonibäume und Vanillepflanzen.
Tierwelt
Ebenso wie die Flora hat auch die Tierwelt Perus eine große Vielfalt zu bieten. In der Küstenebene und auf den Küsten vorgelagerten Inseln leben Möwen und Seeschwalben, Eidechsen, Skorpione, Robben und Pinguine. In den peruanischen Küstengewässern findet man unter anderem Sardinen, Hummer und Makrelen. Tiere der fruchtbareren Regionen im Osten sind beispielsweise Gürteltiere, Alligatoren, Jaguare,Pumas, Papageien und Flamingos. In der Gebirgsregion leben die höckerlosen Kamele wie z. B. das Lama und Alpaka. Das Nationaltier Perus, den roten Felsenhahn (Rupicola peruviana), findet man im Manu-Nationalpark.
Avifauna Peru gilt als das Land mit der größten Diversität an Vögeln weltweit. Über 1800 Arten (mehr als in Europa + Nordamerika) sind in Peru heimisch, etliche sind endemisch. In allen Teilen Perus ist die Vogelfauna sehr vielfältig. Selbst in der Millionenstadt Lima werdenPerutauben und Morgenammern gesichtet. In den Salzseen des Südens und an der bolivianischen Grenze kommen verschiedene Arten von Flamingos vor. Im Hochland leben verschiedene Ibisarten, Uferwippern sowie Andengänse, Andenspechte, Andenzeisige undAndenschwalben. Diverse Arten Kolibris kommen bis hinauf an den Titikaka-See und auf dessen Inseln vor. Trotz der großen Vogelvielfalt gibt es in Peru keine Vogelschutzorganisation.
Avifauna Peru gilt als das Land mit der größten Diversität an Vögeln weltweit. Über 1800 Arten (mehr als in Europa + Nordamerika) sind in Peru heimisch, etliche sind endemisch. In allen Teilen Perus ist die Vogelfauna sehr vielfältig. Selbst in der Millionenstadt Lima werdenPerutauben und Morgenammern gesichtet. In den Salzseen des Südens und an der bolivianischen Grenze kommen verschiedene Arten von Flamingos vor. Im Hochland leben verschiedene Ibisarten, Uferwippern sowie Andengänse, Andenspechte, Andenzeisige undAndenschwalben. Diverse Arten Kolibris kommen bis hinauf an den Titikaka-See und auf dessen Inseln vor. Trotz der großen Vogelvielfalt gibt es in Peru keine Vogelschutzorganisation.